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Gletscherpflege für Menschen in Not

Der Morteratschgletscher bei Pontresina zeigt die Auswirkungen der globalen Erwärmung. Wir haben Bilder aus unserer Kindheit im Kopf, wie die Gletscherzunge weit ins Tal reicht. Heute stellen wir fest, die Eismassen schrumpfen, in den letzten Jahrzehnten gar in einem immer schnelleren Tempo. Hohe Moränen prägen die Landschaft und zeigen uns, wo der Gletscher sich im Jahre 1850 befand.

Der Gletscherschwund beschäftigt in der Schweiz, aber auch weltweit. Insbesondere in Zentralasien (Himalaya) und Südamerika (Anden) sorgen schwindende Gletschermassen für bedrohliche Zustände bei der Wasserversorgung. Gemäss einer kürzlich erschienenen Studie des Glaziologen Hamish D. Pritchard im Wissenschaftsmagazin «Nature» sind in wenigen Jahrzehnten bis zu 221 Millionen Menschen im Himalayagebiet von einer Verknappung der Trinkwasserversorgung direkt betroffen. Mit dem Abdecken der dortigen Gletscher mit Schnee könnte das Schmelzen stark verzögert werden.

Eine Verzögerung von bis zu 50 Jahren könnte dank MortAlive - bzw. dank dem #gkb2020-Engagement der Graubündner Kantonalbank - möglich sein.

Eine visionäre Idee mit weltweiter Strahlkraft.

Ein Projekt wie MortAlive ist nur dank hilfsbereiten Partnern möglich. Helfen Sie mit und spenden Sie für MortAlive. Sie retten damit nachhaltig die Gletscherwelt und sorgen für ein friedliches Zusammenleben in Gletschergegenden auf der ganzen Welt.

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